Die Kirche St. Theodul mit ihrem roten Zwiebeltürmchen ist nach dem Schutzpatron der Walser, die gegen Ende des 13. Jahrhunderts in das Landwassertal einwanderten, benannt. Seit Jahrhunderten dient sie den Menschen als Ort des Gebetes und der Zuflucht in guten und schweren Tagen. Tief im Innern bewahrt die Kirche einen kostbaren Schatz: den Freskenraum aus dem 14. Jahrhundert. Die Tür zum Freskenraum befindet sich links hinter der Kanzel. Die Kirche St. Theodul liegt entlang der Route des Jakobsweg von Müstair nach Disentis. Der Pilgerstempel befindet sich im Freskenraum.
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